Ich selbst missachte solche Regeln nicht selten, weil ich zu impulsiven Käufen neige. Als ich im Mai Liquidität hatte, habe ich innerhalb weniger Wochen fast alles angelegt. Als dann der Sommerschlussverkauf kam, hatte ich mein Pulver bereits verschossen. Daher der Vorsatz: Im neuen Jahr wird zeitlich gestreut.
Montag, 2. Januar 2012
Ein Vorsatz fürs neue Jahr
Es gibt eine Form der Streuung oder Diversifizierung, die leicht in Vergessenheit gerät – zumindest bei undisziplinierten Anlegern, zu denen ich mich selbst zähle. Wohl jedes Börsenbuch empfiehlt, ein Portfolio von verschiedenen Werten aus verschiedenen Sektoren aufzubauen. Aber nicht jeder Autor erwähnt eine Regel, die mindestens genauso wichtig ist: die zeitliche Streuung der Käufe. Angenommen, jemand will im Jahr 2012 die Summe von 12.000 Euro investieren: dann sollte er nicht alles auf einen Schlag in Aktien stecken, sondern z. B. viermal je 3000 Euro investieren oder sechsmal 2000; vielleicht sogar zwölfmal 1000 (was natürlich die Transaktionskosten in die Höhe treibt). Damit reduziert er die Wahrscheinlichkeit, seine Aktien zum schlechtesten Zeitpunkt zu kaufen. Sollten die Börsen allerdings nochmal in den Keller rauschen, darf man vermutlich beherzter zugreifen.
Ich selbst missachte solche Regeln nicht selten, weil ich zu impulsiven Käufen neige. Als ich im Mai Liquidität hatte, habe ich innerhalb weniger Wochen fast alles angelegt. Als dann der Sommerschlussverkauf kam, hatte ich mein Pulver bereits verschossen. Daher der Vorsatz: Im neuen Jahr wird zeitlich gestreut.
Ich selbst missachte solche Regeln nicht selten, weil ich zu impulsiven Käufen neige. Als ich im Mai Liquidität hatte, habe ich innerhalb weniger Wochen fast alles angelegt. Als dann der Sommerschlussverkauf kam, hatte ich mein Pulver bereits verschossen. Daher der Vorsatz: Im neuen Jahr wird zeitlich gestreut.
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