Okay, es
ist wirklich an der Zeit, dass ich die Angaben zu meinem Portfolio
aktualisiere.
Also: meine
grössten Positionen sind derzeit Apple, BB Biotech, Google und Adidas. Es
folgen mit einigem Abstand Intuitive Surgical, SAP, Texas Roadhouse, Frosta,
Procter & Gamble, Mercado Libre, USU Software, Gesco, K+S, Evotec, Drägerwerk
und Disney.
Es mag wie
ein wildes Durcheinander aussehen, aber ein paar Gedanken habe ich mir schon
gemacht. Ich strebe ein Portfolio an, das sowohl Dividendentitel enthält als
auch Wachstumsaktien, sowohl Large Caps (Unternehmen mit hoher
Marktkapitalisierung) als auch Small Caps, also Unternehmen mit relativ niedrigem
Börsenwert. Dividendentitel wären Apple, Adidas, SAP, Texas Roadhouse, Frosta,
Procter & Gamble, USU Software, Gesco, K+S sowie Disney. Das ist schon eine
ziemlich lange Liste. Auch BB Biotech zahlt eine Dividende, aber gedanklich
gehört die Aktie in den Wachstumsbereich zu Google, Intuitive Surgical, Mercado
Libre und Evotec. Ob Apple noch eine Wachstumsaktie ist, wird sich zeigen.
Bei Small
Caps setze ich auf Unternehmen, deren Aktien sich grösstenteils in
Familienbesitz oder im Besitz des Gründers befinden, siehe Frosta oder USU
Software. Je kleiner ein Unternehmen, desto wichtiger ist die
Aktionärsstruktur, finde ich. Gesco befindet sich zwar nicht in Familienbesitz,
aber die Manager der einzelnen Gesco-Beteiligungen halten mindestens 10 Prozent
am jeweiligen Unternehmen. Diese Leute dürften also durchaus ein Interesse an
soliden Dividenden und einem steigenden Aktienkurs haben.
Weitere
Wachstumsaktien in meinem Portfolio sind das vor kurzem im Blog zitierte Sierra
Wireless und (peinlich, peinlich) Twitter. Beide schreiben in meinem Portfolio
tiefrote Zahlen, obwohl sie vor nicht allzu langer Zeit ganz ordentlich im Plus
lagen...
Nachtrag: Ach ja, und da ich nicht den Eindruck habe, dass die Europäische Union jemals ihre zahlreichen Probleme lösen wird, habe ich kein Problem damit, dass bis zu 50 Prozent meines Portfolios in US-Aktien investiert ist.
Nachtrag: Ach ja, und da ich nicht den Eindruck habe, dass die Europäische Union jemals ihre zahlreichen Probleme lösen wird, habe ich kein Problem damit, dass bis zu 50 Prozent meines Portfolios in US-Aktien investiert ist.
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